Dawud Gholamasad

Die Lehren aus der Regierungskrise Frankreichs: Verfassungsimmanente Krisenpotenziale des Semipräsidialsystems

 

Frankreich hat bei den vorgezogenen Parlamentswahlen im Juli 2024 zwar mehrheitlich links gewählt, erhielt jedoch trotz massiver Proteste eine Mitte-Rechts-Regierung. Die Linke war zwar als stärkste Kraft aus der Parlamentswahl hervorgegangen, konnte jedoch keine eigene Mehrheit aufbauen, um einen Premierminister zu stellen. Daher sieht die Linke in Michel Barnier einen Regierungschef „von Le Pens Gnaden“ und wirft Präsident Macron einen „Staatsstreich“ vor. Denn auch die anderen politischen Lager konnten keine eigene Mehrheit erreichen.

Angesichts dieser Pattsituation und der fehlenden Koalitionskultur in Frankreich ernannte Präsident Macron den konservativen Ex-EU-Kommissar Michel Barnier zum Premierminister. Nachdem der rechtspopulistische „Rassemblement National“ von Marine Le Pen auf ein Misstrauensvotum gegen den neuen Premier verzichtete, entstand eine Mitte-Rechts-Regierung. Diese hielt jedoch nicht einmal drei Monate. Frankreich steckt nun wieder in einer Regierungskrise, sodass Präsident Macron erneut einen neuen Premierminister suchen muss.

Internationale Medien machen vor allem Emmanuel Macron für den Sturz der Regierung verantwortlich. Diese Personifizierung der Krise, die als Fehleinschätzung Macrons gedeutet wird, übersieht jedoch die verfassungsimmanenten Krisenpotenziale des semipräsidentiellen Regierungssystems Frankreichs.

Ein ähnliches Krisenpotenzial war bereits im Verfassungsentwurf der „Islamischen Republik Iran“ angelegt, der in vielen Aspekten dem französischen System nachempfunden war. Dem Entwurf wurde jedoch nachträglich die „absolute Schriftgelehrtenherrschaft“ hinzugefügt. Der Konflikt zwischen dem damaligen Präsidenten Khamenei und Ministerpräsident Mussavi war ein Resultat dieser Krisenpotenziale, der durch die Entscheidung des „charismatischen Führers“ Khomeini zugunsten Mussavis beigelegt wurde.

Aus diesen Beispielen lassen sich Lehren für die zukünftige Verfassungsnorm und Verfassungswirklichkeit des Iran nach dem Sturz der „Islamischen Republik“ ziehen.1 Diese Lehren betreffen insbesondere das semipräsidentielle Regierungssystem, das auch in Frankreich krisenanfällig ist:

Das semipräsidentielle System vereint Elemente des parlamentarischen und des präsidentiellen Regierungssystems. Die Regierung hängt sowohl vom Vertrauen des Staatspräsidenten ab als auch von der Mehrheit im Parlament. Daher kann man es auch als präsidial-parlamentarisches System bezeichnen.

1 Vergl. meine Diskussionsgrundlage der demokratischen Opposition: https://gholamasad.jimdofree.com/artikel/die-diskussionsgrundlage-einer-aktionseinheit-der-demokratischen-opposition/

2

Es ist eine Mischung beider Systeme: Wie im Präsidialsystem wird der Staatspräsident vom Volk gewählt und kann die Regierung bilden ohne Rücksicht auf die Zusammensetzung des Parlaments nehmen zu müssen. Dennoch muss er, wie in den USA, mit dem Parlament zusammenarbeiten, da dieses über die Gesetzgebung entscheidet. Im Gegensatz zum parlamentarischen System, wie etwa in Großbritannien oder Deutschland, hat der Präsident im semipräsidentiellen System nicht nur repräsentative Aufgaben. Er hat auch eine entscheidende Rolle bei der Regierungsbildung. So wird der Premierminister in Frankreich vom Präsidenten ernannt, kann jedoch durch ein Misstrauensvotum der Nationalversammlung gestürzt werden. Die Regierung ist also vom Vertrauen beider Instanzen abhängig. Der Präsident hat dabei gegenüber der Regierung einen erheblichen Einfluss, da er an der Spitze der Exekutive steht.

Diese Kombination macht das semipräsidentielle System anfälliger für Krisen als die beiden anderen Systeme, da es nicht nur von der schriftlichen Verfassung abhängt, sondern auch von der Verfassungswirklichkeit und den politischen Gepflogenheiten. So schreibt die Verfassung in der Regel vor, dass der Präsident die Regierungsmitglieder ernennt, diese jedoch vom Parlament bestätigt werden müssen. Auch kann das Parlament die Regierung stürzen. In einem semipräsidentiellen System kann es daher in der Praxis durchaus zu einer parlamentarischen Regierungspraxis kommen, da der Präsident in der Regel niemanden ernennt, der das Vertrauen des Parlaments nicht besitzt. Probleme entstehen jedoch, wenn keine Fraktion im Parlament über eine ausreichende Mehrheit verfügt und keine Koalitionsbereitschaft besteht.

Die Verfassungswirklichkeit hängt stark davon ab, ob der Präsident und die Parlamentsmehrheit dem gleichen politischen Lager angehören oder ob eine Koalition ihn unterstützt. In solchen Fällen ist der Präsident der klare politische Führer, der den Regierungschef auswählt. Dabei muss er jedoch auch die Wünsche der im Parlament unterstützenden Parteien berücksichtigen.

Im Extremfall kann der Präsident gezwungen sein, eine „Cohabitation“ – das schwierige Zusammenleben der beiden politischen Lager – zu akzeptieren, wenn er politisch realistisch ist. Ein solcher Fall trat erstmals 1986 ein, als der sozialistische Präsident François Mitterrand aufgrund einer Mehrheit der Liberalen und Konservativen im Parlament den Konservativen Jacques Chirac zum Premierminister ernannte. In der Außenpolitik konnte der Präsident jedoch weiterhin eigene Akzente setzen. Eine „Cohabitation“ gab es noch in den Jahren 1993-1995 und 1997-2002.

Gerade anhand der aktuellen Krise in Frankreich wird jedoch die systemimmanente Krisenanfälligkeit des semipräsidentiellen Systems deutlich. Es ermöglicht keine beständige und klar unterscheidbare Regierungspraxis zwischen parlamentarischem und präsidentiellem System. Vielmehr wechseln sich Phasen einer präsidentiellen Regierungspraxis – bei politischer Übereinstimmung zwischen Präsidenten und Parlamentsmehrheit – und Phasen einer parlamentarischen Regierungspraxis während der Cohabitation ab. Die zunehmende Polarisierung in Frankreich und die zunehmende Lagermentalität erschweren ein „Zusammenleben“ der politischen Lager zunehmend.

Hannover, 11.12.2024

داود غلام آزاد

 

مشکلات رهبرکاریزماتیک و انتظارات ازاو

 

ایران در حال حاضر گرفتار دو گرایش فاجعه بار است، تمامیت خواهی و استبداد. «خمینیسم» و «پهلویسم» اشکال بیان آنهایند. حاملان اجتماعی این گرایشها افرادی هستند که با عدم استقلال رای خویش نیاز به رهبری دارند. اینان انسانهایی هستنند که یا خود را هنوز نیافته اند ویا خود را گم کرده اند. انتظارات این افراد خطرناکتر از رهبرانی است که خود میافرینند. این افراد به علت «شخصیت اقتدارگرایانه» خود استعداد تمایل به الگوی فکری و رفتاریِ ضد دموکراتیک دارند. این تمایل ذهنیتی دارای شکل بیان خاصی نیست و می تواند اشکال ایدئولوژیکی مختلفی داشته باشد. این استعداد روانی در اطاعت افراطی از اقتدار، پیش داوری، تمایل به همسویی، تخریب گرایی، نژادپرستی، قوم‌گرایی و غیره متبلور میشود. از این رو اشخاسی که بنظر اینان جوابگوی این نیازها باشند شانس رهبر شدن و رهبر ماندن را دارند.

 

 تعجبی ندارد اگر می بینیم که برخی از خمینیست‌های ناامید، اکنون حاملان «پهلویسم» شده اند، از حکومت استبدادی رضاشاه به عنوان الگوی حکومت‌ آینده یاد‌میکنند و ازنوه او به عنوان «ناجی» تجلیل مینمایند. این اقتدارگرایان، “شاه زاده شده” رضا پهلوی رابه عنوان “سرمایه سیاسی” ایران تلقی میکنند، زیرا او را به عنوان تنها چهره انسجام دهنده بی‌بدیل جنبش های اعتراضی مردمی حاضرعلیه “جمهوری اسلامی” میدانند. بنابراین، هر کس از او انتقاد کند، وحدت ملی و رهایی کشور ازچنگال اشغالگران اسلامگرا را به خطر می اندازد. ناتوانی تحمل دگراندیشان این «مبارزین آزادیبخش» هشداریسست برای کسانی که دچار نسیان تاریخی نشده اند. حملات لفظی این سلطنت طلبان نابردبار به مخالفان خود حتی درشرایط بی قدرتیشان برای دمکراتها وحشتناک است، چه رسد به زمانی که دستشان به جایی برسد.

 

این صدای تازه برای فراخواندن یک «ناجی» جدید در قالب «شاهزاده» به عنوان «سرمایه سیاسی» غیر قابل اغماض نه فقط نشانه فقراستعداد روانی این افراداقتدارگرای محتاج به رهبریست، بلکه همچنین بازتاب تاخیردر رشد تمایل گروه های اپوزیسیون به همکاری با یکدیگر است.

“پاکسازی” خونین مخالفان پس از انقلاب و جلوگیری از تکامل توانائیهای ابتدایی جهت ایفای موفق نقش دموکراتیک شهروندان، اپوزیسیونی را بجا گذاشته که با ناتوانی قابل توجهی ازهمکاری دست بگریبان است. این ناتوانایی خود ناشی ازتوانایی اندک آنها برای قرار دادن خود به جای دیگرافراد و گروهها و دیدن جهان ازجایگاه انهاست. این سطح نازل همدلی منجر به دور باطلی از سوء تفاهمات و احساس تهدید متقابل عزت واحترام می شود. این احساس تهدید منجر به تغییرتوازن بین تمایل به تعارض و همکاری میان آنها به نفع اولی می شود. بدین ترتیب دور باطل رقابت گاه خصمانه انها، توانایی نسبتاً کم آنها را برای همدلی و مدارا بازتولید می کند. این امر یکی از دلایل مهم عدم رشد لازم تشکیلاتی ابوزیسیون دمکرات ایران جهت ایفای نقش رهبری مبارزات روزمره مردم ناراضی ایران شده است.

 

در جامعه ای که سازش ناپذیری(اصولگرایی) یک فضیلت است و مدارا و تمایل به توافق تحت نام «سازشکاری» مردود و مایه شرمساری است، نه تنها اسلامگرایان مستقر نسبت به مقاصد افراد و گروهای دیگر خودمحورانه، مشکوکانه و خصمانه برخورد می کنند. بلکه گروه های ابوزیسیون نیز، به دلیل درجه پایین مدارا و تمایل به توافق در جامعه، برخوردی نسبتاً خصمانه-رقابتی با یکدگر دارند تاهمکاری سازنده با هم. به همین دلیل هم از درجه سازماندهی مناسب جهت رهبری مؤثر مبارزات مردم برخوردار نیستند. مبارزاتی که خود را به طور فزاینده در اعتراضات مکرر مردمی نشان می دهد. این فقدان رهبری سازمان یافته در جنبش‌های اعتراضی مردمی که به طور فزاینده‌ای در فواصل زمانی کوتاه ‌تری رخ می‌دهند، نشان می‌دهد که رویکردهای سازمانی مدعیان رهبری جنبش دمکراتیک مردم ایران نسبتاً عقب مانده تراز ضرورت اجتماعی هستند. این خلاء تشکیلاتی لازم زمینه سازبرانگیختن احساس نیازبه رهبری فردی و کاریزماتیک را دامن زده است.

 

دامن زدن به ندای نومیدانه متعاقب آن برای یک ناجی کاریزماتیک یادآور خصلت توده ای مشابه تحولات اجتماعی است که به “انقلاب اسلامی” به رهبری خمینی انجامید. در آن زمان نیز هیچ سازمان دموکراتیکی امکان تشکیلاتی لازم را جهت رهبری اعتراضات مردمی نداشت. این بار به نظر میرسد که قرار است «شاهزاده» این نقش رهبری را بازی کند. از این رو برای موفقیت او در این کار، تمام فرستنده های فارسی زبان خارج از کشور مانند بی بی سی، صدای آمریکا، منوتو، «ایران اینترنشنال» در کنار«شبکه های اجتماعی» بسیج شده اند. در این میان کسانی نیزهستند، که غیر مسًولانه، با توجه به کمبود تشکیلاتی مستاصل شده، ازاین پروژه رهبرتراشی بشتیبانی میکنند، بجای انکه برای ایجاد تشکیلاتی مناسب شراط بحرانی امروز کشورکوشش کنند. اینان در مقابل هشدارهای دوراندیشانه به بیامدهای این روند، با اشاره به خواست اکثریت و رشد تجربیات اجتماعی بعد از انقلاب مردم خوش بینانه امکان تجدید دکتاتوری را غیرمحتمل میدانند. در آن زمان هم اکثریتی بمراتب بیشتر از امروز حاضر به شنیدن هوشیارها به بیامدهای تکیه به رهبری کاریزماتیک نبودند. دریغا که امروز درست همان کسانیکه به طرفداران رهبری خمینی خرده میگیرند و انها را بخاطر نا دیده گرفتن عواقب ان به درستی سرزنش میکنند، امروزه خود طرفداران دو آتشه رهبری فردی اند. زیرا که اِشکال را نه در فرم رهبری که در شخص رهبری میبینند.

 

بهمین دلیل اینان نه تنها برای توجیه این امر بر ضرورت نقش رهبری «شاهزاده» با توجه به فقدان رهبری سازمان یافته جنبش های مردمی در ایران تأکید میکنند، بلکه همچنین تلاش میکنند تا با اشاره به “شخصیت دموکراتیک” او که لزوماً بر سلطنت پافشاری نمی کند، خطر بازتولید استبداد را کم رنگ جلوه دهند. برای اثبات این مدعا، تأکید میکنند که او اغلب به ملاحظات پدربزرگش در ترجیح «جمهوری» بر اساس مدل آتاتورک اشاره کرده است، انگار که اتاتورک دمکرات بود چون جمهوریخواه بود و یا رضا شاه دمکرات میشد اگر جمهوری در ایران مستقر میشد. علاوه بر این، «شاهزاده» تصمیم گیری در مورد شکل حکومت اینده را هم به همه پرسی واگذار میکند. گو اینکه اکثریتی که او را به رهبری مبارزات بیروزی برگزیده اند کسی دیگر را برای ادامه رهبری کشورانتخاب خواهند کرد و یا احتمالاٌ طرفدار یک دمکراسی پارلمانی با ریاست جمهوری او به نقشی نمادین راضی خواهند شد.

 

این حامیان خوش نیت رهبری «شاهزاده» نقش غیر سازنده او درعدم صراحتش در باره شکل حکومت مورد نظر خود وطرفداران فعلی اش را نیزنادیده میگیرند. عدم موضع گیری او در باره شکل حکومت اینده نه تنها دمکراتیک واحترام به راًی مردم نیست، که حتی مشکل وحدت اپوزیسیون را هم حل نمیکند، بلکه تشدید هم مینماید. چرا که جمهوریخواهان دمکرات به هیچ وجه حاضر به قبول رهبری کسی نخواهند بود که یک چنین موضع بظاهر دمکراتیک ولی به غایت اپورتونیستی و پوپولیستی اتخاظ میکند. چرا که او بخوبی میداند که بعد از پذیرش عمومی رهبری او با تصدیق جمهوری خواهان هیچ دمکرات جمهوری خواهی در اینده شانسی در مقابل او نخواهد داشت. از اینرو او درهر دو حالت رهبری سیاسی کشور را در اینده، چه به عنوان رییس جمهور و یا شاه مادالعمر، بدست حواهد اورد. بهمین دلیل است که او تصمیم گیری در مورد شکل آینده دولت را نیز به همه پرسی در اینده واگذار می کند، نه بدلیل دمکرات بودنش.

 

حال فرض کنیم که جمهوریخواهان دمکرات بدبینند و شکشان در قبال خصلت دمکراتیک و نیت رضا پهلوی بیجاست. آیا هشدارهای انها به رفتارهای غیر دمکراتیک طرفداران سلطنت طلب او هم بی اساس است. این حامیان خوشبین عدم تحمل دگراندیشان توسط حامیان غیر دمکرات اورا حتی در شرایط حال نادیده میگیرد. این در حالی است که این حامیان حتی اکنون، بدون اینکه در قدرت باشند، توانایی تحمل هیچگونه اشاره دوراندیشانه ای مبنی برامکان بازتولید دیکتاتوری ازطریق این شیوه به ظاهراً بی ضرر رضا پهلوی را هم ندارند. از اینرو سعی میشود عدم تحمل سلطنت طلبان را بی اهمیت جلوه دهند. حملات لفظی و تهدید مخالفان آنها را به موارد خاص انتصاب داده و یا با اشاره به اینکه آنها احتمالا «اژان برووکاتورهای رژیم» هستند، توجیه واذهان را آرام کنند. شاه بیت این بی اهمیت جلوه دادن عدم تحمل سلطنت طلبان نسبت به دگراندیشان، تاکید برضرورت تمایز بین «شاهزاده» وکسانی است که به عنوان حامیان نابردبار او به مخالفان رهبری فردی و داعم العمری حملات لفظی میکنند: نباید “شاهزاده” را با آنها اشتباه گرفت.

 

با این کار، آنها فراموش می‌کنند که نه تنها «اراده به کسب قدرت» «ناجی‌ دموکراتیک» می‌تواند به بازتولید اشکال حکومت استبدادی منجر شود، بلکه همچنین انتظارات توده‌های غیر دمکراتیک ناامیدی که به آو کاریزما می بخشند و از او پیروی می کنند. این انتظارات یکی از ویژگی‌های کاریزماتیک منتقل شده به رهبر است. چرا که کاریزمای رهبری مانند «طلسم» عمل می‌کند. طلسمی که دارای ویژگی‌های جادویی تصور میشود. از این نظر هم فرقی بین کاریزمای فرد و فتیشیسم مذهبی مثل اعتقاد به قدرت های ما فوق طبیعی و پرستش زیارتگاهها نیست. چرا که هر دو دقیقاً به همین شکل عمل می‌کنند.

 

برای اینکه تعجب نکنیم که چرا گاهی اوقات تاریخ می‌تواند به گونه‌ای تراژیک-کمیک تکرار شود وقتی «رهبر» بی‌آزاری قدرت رهبری را کسب میکند، اشنایی به چگونگی کارکرد فتیشیسم، به معنی پرستش اشیاء خاص بخاطر اعتقاد به خواص ماوراءالطبیعه انها، مفید به نظر میرسد. زیرا تصور رهبرکاریسماتیک بمثابه فوق العاده بودن او، ناشی از اعتقاد افراد به قدرت و تواناییهای فوق العاده ای است که به او نسبت میدهند. از آنها نیزانتظار می رود که با قدرت خارق العاده خود خواسته ها، امید و آرزوهای طرفداران خودرا براورده کنند.

 

 اماکن مبارکه و زیارتگاههای شیعیان نیزازاعتقاد زوار به قدرت خارق العاده امام و امامزاده‌های فقید بر میخیزد، که شخص برای تحقق آرزوها و امیدهای خود به ضریح آنها دخیل میبندد. از آنها نیزانتظار می رود که با قدرت خارق العاده خود خواسته ها، امید و آرزوهای زوار را براورده کنند. درغیر اینصورت کسی به زیارتگاهی نمیرفت و دخیل نمی بست.

 

رهبر کاریزماتیک نیز تا زمانی که انتظارات پیروان خود را بر آورد رهبر است. در غیر این صورت کاریزمای خود، یعنی “قدرت انقلابی” خارق العاده که توسط پیروانش به او نسبت داده اند را از دست میدهد. از اینروموفقیت در براوردن انتظارات انها تنها ضامن حفظ رهبری اوست. از اینطرق است که اوحاکمی می شود نسبتاً مستقل از آنها ولی بر آنها. از اینرو میتوان رهبران کاریزماتیک را نیز با خدایان زمینی نیز مقایسه کرد، هر قدرهم که این دو با هم تفاوت داشته باشند. درست مانند خدایان که گرچه مخلوق تخیلات بشری هستند، اما بر انسان خلق کننده خود تسلط دارند. به همین ترتیب، حکومت کاریزماتیک نیزحیاتی نسبتا ًمستقل به خود میگیرد، که به مرور زمان عادی میشود.

 

جمعیت پیروان رهبری کاریزماتیک همانکونه تشکیل می شود که مومنان از طریق خدایی واحد، امتی را تشکیل میدهند. خواستگاه رهبران کاریسماتیک نیز یک پیوند عاطفی افراد با اوست. این رهبران در واقع جایگزین تصورایده‌ال این افراد ازخود شان است. او هدف دلبستگی عاطفی مشترک افرادی میشود که در بحران هویت خویش در او ایده ال نایافته و یا گم گشته خود را مییابند. از این رو خود را همذات او میبندارند که جایگزین «من ایده آل» انهاست. ازطریق این همذات پنداری مشترک افراد با او پیوند عاطفی مشترکی بین پیروان او بدیدارمیگردد که موجب ایجاد هویت توده‌ای مشترک انها میشود. آنها «ذوب در ولایت» میشوند. از اینرواگر چنین شخصیتی بخواهد “رهبر” آنها باقی بماند، باید انتظارات آنها را برآورده کند. در واقع این انتظارات از رهبراست که، ماورای اراده او به کسب و حفظ قدرت، یک رهبر کاریسماتیک را خطر ناکتر از نقش رهبر بی ضرر میکند. چرا که او با تکه بر انتظارات انها و بر دوش انها کسب قدرت میکند. ولی حکومت کاریزماتیک اوضرورتاٌ حیاتی نسبتناً مستقل به خود میگیرد که به مرور زمان عادی میشود. قدمت زیارتگاهها دلیل بر این مدعاست.

 

یاد اوری ظهور «جمهوری اسلامی» به رهبری خمینی میتواند شاید بعنوان نمونه آموزنده باشد. تأکید می‌کنم که نمی‌خواهم رضا پهلوی را با خمینی مقایسه کنم، بلکه می‌خواهم فقط به نقشی که از او به‌عنوان یک رهبر کاریزماتیک انتظار میرود، اشاره کنم. به عنوان نمونه ای از این توقع کافی است که جلسه مصاحبه ای را در شبکه تلویزیونی «ایران اینترنشنال» بیاد آورم که در آن یکی از مصاحبه کنندگان در کنار سایر سًوالات درباره «برنامه اقتصادی» آینده «شاهزاده» پرسید. ایا این سًوال شوکه کننده نیست که با نظر گرفتن آنکه همواره به بریتانیا به عنوان الگویی برای سلطنت مشروطه آینده اشاره میشود. برای درک قدرت انتظارات از نقش «شاهزاده» میتواند این نمونه کافی باشد که حتی روزنامه نگاری مخالف جمهوری اسلامی در خارج از کشور در این گفتگوفراموش می کند که هیچ کس از “ملکه” الیزابت در مورد سیاست اقتصادی او سوال نمی کند. او باید بداند که تنها کاری که ازملکه انتظار می رود این است که سیاست های دولت منتخب را در پارلمان اعلام کند.

 

علاوه براین بر جسته کردن تجلیل ظاهراً خودجوش از رضاشاه در تظاهرات – به عنوان الگویی برای حکومت آینده – برای دموکرات‌ها نیز کمتر ترسناک برای آینده ایران نیست. به خصوص انکه سلطنت طلبان که به دستاوردهای مدرنیزاسیون اقتدارگرایانه پهلوی می بالند، بر این امر به عنوان تأیید توده‌های مردم از گذشته و مبنای مشروعیت خود برای تداوم آن الگوتوسط «شاهزاده» تأکید می کنند.

 

به همین دلیل است که آنها همه مخالفان رژیم شاه را «ارتجاع سیاه و سرخ» می نامند که حتی باید برای پاگرفتن انقلاب ۵۷عذرخواهی کنند که بنظر انها فتنه ای بیش نبود. آنها هنوز درک نکرده اند که “انقلاب اسلامی” پیامد ناخواسته “انقلاب سفید” بود که سلطنت طلبان به آن افتخار میکنند. تنها نادیده گرفتن زمینه های اجتماعی و روانی ظهور «انقلاب اسلامی» و اهمیت نقش‌آفرینی توقعات ناامید شده مردم مایوس از توسعه رشدمحور اقتصادی بدون در نظر گرفتن تمام جنبه های ضروری روانی، اجتماعی وسیاسی توسعه پایدار می‌تواند تاریخ را به عنوان تاریخ رهبران کاریزماتیک جلوه دهد. به همین دلیل است که تاریخ میتواند گاه به عنوان نمایشی تراژیک-کمیک تکرارشود. این آموزش ناپذیری سلطنت طلبان و خوشبینان طرفدار رهبری رضا پهلوی بالاخره دوباره کار دست ما خواهد داد. ولی نگویید که کسی هشدار نداد. این هشدارها هم زمان رهبر سازی خمینی با تمام عواقب آن نا دیده و ناشنیده گرفته شد. نگذاریم تاریخ این چنین تکرار شود.

 

Hannover, 10.06.2022